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Bau der Großglockner Hochalpenstraße

Die Geschichte 

Geschichte der Grossglockner Hochalpenstrasse

Vom gefährlichen Bergpfad zur beliebtesten Passstraße Österreichs

Schon vor 3.500 Jahren wagten Menschen den Weg über das 2.504 m hohe Hochtor. Kelten und Römer nützten die kürzeste Nord-Süd-Verbindung vorwiegend, um Handel zu treiben. Diese Tradition setzte sich durch die Jahrhunderte fort: Aus dem Süden kamen begehrte Waren wie Gewürze, Stoffe und Edelsteine, der Norden revanchierte sich zum Beispiel mit Metall und Pelzen. Dabei war der Weg über den Alpenpass überaus gefährlich: Der lange Marsch und unvorhersehbare Wetterumschwünge samt Schneefall und Kälteeinbruch zehrten an den Wanderern und kosteten so manches Leben. Kein Wunder also, dass die Menschen am Hochtor ihre Götter anriefen, um sie gnädig zu stimmen.
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